Mein Flug
startete morgens um 11 in Brisbane. Den Flughafen kannte ich ja schon von
vorheriger Woche als ich meine Eltern fort brachte. Ich dachte mir dass ich im
Flieger etwas zum Mittagessen bekomme, weshalb ich vorher keine Speisen zu mir
nahm. Pustekuchen, die Sausäcke wollten Geld fürs Essen haben, ich wollte
aber nichts bezahlen, also hungerte ich bis ich gegen 5 Uhr nachmittags als ich
in Auckland ankam. Dort nahm ich dann das Angebot des grossen gelben M’s in
Anspruch. Die Flugdauer betrug jedoch keine
6 Stunden sondern nur 4, aber Neuseeland liegt noch weiter östlich als
Australien und ist somit in anderen Zeitzone. Als ich wieder etwas gestärkt
war, kaufte ich ein Ticket für den Shuttlebus, der mich dann in Aucklands
Innenstadt brachte.
Unterwegs lernte ich ein schwedisches Pärchen kennen. Wir
nahmen uns vor am nächsten Tag gemeinsam eine Erkundungtour zu machen. Jedoch
wurden wir im selben Hostel in verschiedenen Zimmern untergebracht und haben
uns seitdem in Auckland nicht mehr gesehen. Die Betonung liegt dabei auf
Auckland. Denn in Neuseeland trifft man manche Leute des öfteren an
verschiedenen Orten auf beiden Inseln. Somit traf ich die beiden nochmal auf
der Suedinsel in Queenstown. Aber dazu komm ich später noch. Im Hostel
angekommen setze ich mich für eine Weile in die Küche und lernte eine Gruppe
von Suedamerikanern (Brasilien, Argentinien, Columbien) kennen. Diese waren
echt witzig drauf und wir genossen den Abend gemeinsam mit ein paar kühlen
Bier.
Am
darauffolgenden Tag hab ich dann mit einer Zimmergenossin Auckland besichtigt.
Wir gingen zum Skytower und fuhren für 18 Dollar mit dem Fahrstuhl nach oben.
Man hatte dort echt eine super Aussicht auf ganz Auckland und konnte Leuten
zuschauen wie sie vom Turm runterspringen ( Natürlich gesichert). Im Anschluss
gingen wir zum Museum von Auckland. Dieses hatte einen Erdbebenraum, welcher
es gut veranschaulichte in einem Erdbeben verwickelt zu sein. Wer es noch nicht
mitbekommen hat: Neuseeland ist das öfteren von Erdbeben betroffen, da dort 2
Erdplatten auf einander treffen und diese öfter mal im Unfreiden miteinander
sind. Auch Plattentektonik genannt, dieses Wort lernte ich im
Erdkundeunterricht in der 9. Klasse bei einer sehr guten Referendarin. Das
letzte schwerere Erdbeben war in Christchurch, wo einige Menschen ums Leben
kamen. Nun gibt es dort eine rote Zone, welche man nicht betreten darf und wie
eine Geisterstadt wirkt. Außerdem werden dort die meisten Gebäude einfach
eingerissen, da man sie nicht erhalten kann oder es einfach zu gefährlich
wäre. Nun ja weiter zu dem Museum. Wir waren leider etwas zu spät für eine
Maori Vorstellung da, denn die hätte ich gerne gesehen, aber so schaute ich mir
nur einen Grossteil der Ausstellungsstücke an. Im Anschluss an das Museum gingen
wir in einen Wintergarten und erfreuten uns mehr oder weniger an Blumen. Gegen
Abend traf ich wieder auf die Suedamerikaner und ein paar neue Gesichter. Unter
Anderem Inge aus Dänemarkt die so ziemlich den gleichen Hintergrund hat wie
ich. Von einem Bauernhof, Bio, und 60 Kühe. Außerdem lernte ich die
Kanadierin Jessica kennen. Sie ist an dem Tag erst angekommen und war noch
etwas verplant durch das Jetlag. Nachdem wir uns aber etwas unterhalten hatten,
kamen wir auf das Thema Transport in Neuseeland. Sie erzählte mir dass sie
noch keinen Bus oder weiteres gebucht hatte, also fragte ich ob sie nicht
einfach mit mir im Leihwagen reisen will und wir dann einfach die Kosten für
das Auto, den Sprit (der in Neuseeland im Vergleich zu Australien teuer ist)
und das Essen. Sie war damit einverstanden und ich hatte eine Reisepartnerin.
Ich hatte vorher schonmal versucht einen Reisepartner auf einer Internetseite
zu finden, jedoch bekam ich nur unserioese Angebote, welche ich strikt
ablehnte.
Am nächsten Tag
unternahm ich nicht ganz so viel. Ich suchte eine Bücherei auf und nutzte das
freie Internet. Im Anschluss ging ich noch zum Strand und genoss die Sonne.
Abends ging ich mit den anderen feiern und verabschiedete mich auch, denn am
nächsten morgen sollte ich mein Auto erhalten.
Ich stand früh
auf und checkte aus dem Hostel aus. Danach suchte ich den Autoverleih:
Jucyrental! Dieser ist in Australien und Neuseeland sehr bekannt und meistens
auch gut erkennbar durch grelles grün
und lila auf den Autos. Nachdem ich dann den Spass für die nächsten Wochen
bezahlt hatte, stelle ich fest dass nur ein kleiner Sticker hinten an meinem
Auto verriet dass ich einen Leihwagen habe. Denn ich hatte einen kleinen blauen
Daihatsu Sirion. Dieser hat mich treu über 5000 KM begleitet und einen guten
Dienst als grossen Koffer geleistet. Ich fuhr zurück zum Hostel und holte
Jessica ab. Als wir Auckland verliessen war es schon 2 Uhr nachmittags. Wir
machten uns auf den Weg zu dem Hot Water Beach, welcher östliche von Auckland
liegt, man aber erst eine Schleife fahren muss, da man ja nicht übers Wasser
fahren kann. Dort angekommen assen wir ersteinmal zu Mittag. Wir liehen uns
eine Schaufel und gingen zum Strand. Dort waren schon ganz viele Leute die
darauf warteten dass die Ebbe einsetzte. Denn unter dem Strand sind heiße
Lavaströme und wenn die Ebbe einsetzt hat man die Möglichkeit ein Loch zu
buddeln, welches sich dann mit heißem Wasser füllt. Somit kann man dann für
einige Zeit in einem heißen Pool liegen. Und ich meine nicht nur warm sondern
wirklich heiss, ich habe mir meine Ellbogen verbrannt und andere Stellen waren
echt rooot. Aber wie findet man den richtigen Punkt um einen Pool auszubuddeln.
Man gräbt seine Fuesse in den Sand und spürt einfach wie heiss oder kalt es
ist. Das wussten wir am Anfang leider nicht und haben ein Loch umsonst
gegraben. Aber wir hatten viel Spass! Als es uns dann irgendwann zu heiss
wurde, machten wir uns in südlicher Richtung auf und kamen in ein kleines
Städtchen namens Te Aroha, dort befand sich ein sehr schönes kleines Hostel
wo wir unsere erste gemeinsame Nacht verbrachten. Das Hostel war ein ganz
normales Haus mit einem Raum für Jungs einen für Mädchen und einem
Doppelzimmer. Doch wir waren die einzigen Leute dort. Die Besitzer waren auch
sehr nett und wir fühlten uns fast wie zu Hause. Nach dem Abendbrot
beschäftigten wir uns mit einem 250 Teile Harry Potter Puzzle und tranken
einen Tee.
Der
darauffolgende Tag, startete mit der Fahrt zu einem Wasserfall. Dieser wurde uns
von der Hostelbesitzerin empfohlen und wir schauten ob er wirklich so
sehenswert war. Mein Urteil lautet, dass es ein recht schöner Wasserfall war,
doch nach vielen schon gesehenen Wasserfällen muss man mir ein bisschen mehr
bieten. Nachdem wir zurück waren assen wir in den Campingstühlen, die ich zum
Auto kostenlos dazu bekam, Mittag. Mal nebenbei bemerkt die Kanadierin ist
Vegetariern und daran musste ich mich auch erstmal gewöhnen. Aber Probleme
hatten wir keine. Im Anschluss fuhren wir nach Matamata und kauften uns für 66
Dollar Eintrittskarten für ein sehr berühmtes Dorf. Es ist echt eine Menge Geld
und nochmal würde ich es nicht ausgeben, doch für das eine Mal hatte es sich
gelohnt. Worum es geht? Hobbingen! Herr der Ringe! Das Dorf der Hobbits! Wir
wurden mit einem Bus auf die Farm gefahren, wo das ganze aufgebaut war. Der
Besitzer ist mittlerweile wohl auch steinreich, bei den ganzen Touristen. Dort
angekommen bekamen wir eine Tour und uns wurde erzählt, welche Szene wo statt
gefunden hat. Hinter den ganzen Häusern befindet sich aber keine Höhle im
Berg sondern nur Erde. Denn der Rest wurde im Studio animiert. Für das Dorf
wurde ganz schon viel aufwand betrieben, jedoch habe ich keine Lust das alles
zu erzählen. Es war aber schon faszinierend es alles live zu sehen und schon
mehr als andere, denn es gab ein paar neue Sachen für den Film der kleine
Hobbit. Nachdem wir mit der Tour durch waren fuhren wir gegen Abend nach
Rotorua. Dies ist ein echt stinkendes kleines Städtchen, welches neben ein
paar Geysiren gelegen ist. Somit erklärt sich auch der Geruch.
Eine Tour durch
die Geysir-Landschaft hätte uns an die 70 Dollar gekostet, was und etwas zu
teuer war. Wir fanden aber einen schönen Ersatz mit dem Eintrittsfreien
Butcherpool (Schlachterpool). In diesem war Wasser, welches sehr Sulfurhaltig
war und natürlich heiss. Nach einem heißen Bad, fuhren wir weiter nach Taupo,
wo wir sogar mal 2 Nächte blieben. Denn wir wollten in den Nationalpark wo sich
der Schicksalsberg befindet, jedoch dauert die Ueberquerung 8 Stunden und ich
wollte meinen Bungyjump an demselben Tag machen. Also konnten wir nicht beides
machen denn es wäre aufgrund von Zeitumstellung zu dunkel geworden.Wir entschieden uns für meinen Bungy und für
die Erklimmung eines kleineren Berges, welcher gleich um die Ecke war. Als ich
an dem besagtem Morgen also wirklich meinen Bungy buchte, wurde ich doch ein
bisschen aufgeregt, aber die große Panik blieb aus. Wir fuhren zu der
Plattform, von der ich dann runterspringe sollte. Ich meldete mich an, bekam
ein paar Formulare mit denen ich bestätigte dass ich freiwillig in den Tod
springe und wurde zur Plattform geschickt. Dort legte man mir ein paar Gurte
an, die für meine Sicherheit da waren, band meine Fuesse zusammen, sicherte
meine Schuhe und checkte mich ein paar Mal. Danach sollte ich zur Kante
watscheln, noch einmal nett in die Kamera grinsen und nach 3,2,1 Jump ließ ich
mich fallen und realisierte erstmal gar nicht dass ich schon fiel, bis ich
schon fast im Wasser war. Aber es ging alles so schnell, dass ich als ich im
Wasser war auch schon wieder rausgezogen wurde und über die Hälfte meines
Weges nach oben zurückschnellte. Danach schwang ich noch ein bisschen hoch und
runter, wurde aber bald von einem Boot unten eingesackt. Der Bungy war echt
eine Klasse Sache und ich würde es auf jedenfall nochmal machen. Im Anschluss
sind wir zurück zum Hostel gefahren und ich habe meine nassen Sachen
gewechselt und und wir haben uns auf den Weg zum Wandern gemacht. Der Berg
hatte eine Höhe von über 1000 Metern, den Namen weiss ich grade leider nicht
mehr. Es nahm etwas Zeit in Anspruch bis zur Spitze zu kommen, da es teilweise
echt steil war und man in Deutschland solche Wege aus Sicherheitsgründen
bestimmt auch schließen würde. Wir hatten unseres Spass aber kamen erschöpft
oben an. Da eine Erkältung mich etwas schwaecheln lies, war ich echt fertig.
Nachdem wir den Ausblick genossen, ging es wieder bergab und es war echt
angenehm einfach nur runter zu laufen. Da es mir gegen Abend noch ein bisschen
schlechter ging, unternahmen wir nicht wirklich was und legten uns einfach nur
schlafen.
Mal so
zwischendurch eine kleine Bemerkung zum Leben im Hostel. Wenn man viel Geld
ausgibt kann man ein Doppelzimmer oder ein Einzelzimmer bekommen, aber wenn man
ein armer Backpacker ist versucht man immer das günstigste zu bekommen und
nimmt durchaus mal ein 8er Zimmer. Dies hat seine Vor und Nachteile. Auf der
einen Seite lernt man viel mehr Leute kennen und ist nicht so allein, auf der
anderen Seite kann es sehr laut sein und öfter auch mal zu Konflikten kommen,
wie das nunmal so ist im Leben. Naja in Taupo schliefen Jessi und ich in einem
8er Zimmer und mitten in der Nacht kamen 2 Kerle aus Norwegen zurück vom
feiern. Hab ich ja kein Problem mit. Aber wenn dann einer von denen meint auf
mein Bett klettern zu müssen ( Ich schlafe meistens oben in einem Etagenbett,
weil die dicken fetten schwitztigen Leute immer unten liegen), dann werde ich
gnarschi. Er behauptete dass seine Bettdecke bei mir sei und griff immer nach seinen
Fuessen. Als ich ihm immer wieder sagte er solle doch auf sein Bett gehen und
er nicht reagierte, kam sein Freund mir zur Hilfe und zerrte ihn zu seinem
Bett. Alle anderen fanden das super lustig, aber ich war total genervt.
Am nächsten
Morgen trennten sich Jessis und mein Weg, da sie nach Waitamo Caves fuhr zum
Blackwaterrafting und ich nach Havelock North zu Anne. Ich kenne Anne aus meinem
Abi- Jahrgang und sie war seit der 6. Klasse in meiner Parallelklasse. Wir
hatten bis zum Abi eigentlich nichts miteinander zu tun. Doch Silvester haben
wir zusammen in Sydney gefeiert und da es schön ist in der Ferne ein bekanntes
Gesischt zu sehen stattete ich ihr einen Besuch ab. Als ich zu ihr fuhr bekam
ich das erste Mal in Neuseeland etwas Regen ab. Was eigentlich nichts
ungewöhnliches ist. Doch in den gesamten 4 Wochen die ich dort war, hatte ich
2 Tage mit Regen mehr nicht. Ich verbrachte die Nacht bei Anne und fuhr am
nächsten Tag zu Jessi. Da wir weiter zusammen reisen wollten. Doch da ich den
ganzen Tag nur Auto gefahren war, hatte ich keine Lust von Waitamo Caves nach
New Plymouth zu fahren. Wir verbrachten dort noch eine Nacht und lernten Dan
und Ben aus Manchester kennen. Außerdem nutzten wir das Trampolin welches vor
dem Haus aufgestellt war und liessen den Tag ausklingen. Meine Erkältung hatte
sich zu dem Zeitpunkt noch nicht gebessert.
Am darauffolgenden
Tag ging es mir so besch*****, dass ich mir vornahm zum Arzt zu gehen. Also
fuhr ich erstmal nach New Plymouth was auch 3 Stunden in Anspruch nahm.
Gefahren bin nur ich, da die Kanadierin keinen internationalen Führerschein hat
und zu meinem Nachteil keinen Schaltwagen fahren kann. In New Plymouth suchte
ich dann ein Medical Health Centre auf und wurde nach kurzer Wartezeit gleich
untersucht. Die Ärztin verschrieb mir Antibiotika, Schleimloeser und
Schmerzmittel.
Lui’s Gedanken: Morgen ist der 5.4 -mein
Geburtstag-ich darf nicht trinken-ich bin krank-haste ja super hinbekommen!
Was solls ich
wollte ja den Neuseeland Urlaub geniessen und auch nicht über Ostern irgendwie
zum Arzt müssen. Da wir keine große Lust hatten irgendwie im Auto was zu
essen. Gingen wir zu einem Inder. Im Anschluss fuhren wir weiter nach
Wellington, da ich an meinem Geburtstag kein Auto fahren wollte. Zwischendurch
hielten wir an zum einkaufen, leider ging es mir aber so schlecht und
schwindelig dass ich das Gefühl hatte gleich umzukippen, also musste Jessi
alleine einkaufen. Ich hielt in der Zwischenzeit einen Powerschlaf und fühlte
mich auch wieder besser. Ich denke mal dass das Penezelin den boesen Bakterien
den Kampf angesagt hatte und deswegen mein Körper erstmal nichts anderes
machen konnte denn ein wenig später als es gesiegt hatte ging es mir auch
wieder etwas besser. Nach gut 500 Kilometern die ich an dem Tag gefahren bin
kamen wir in Wellington an und checkten in einem Hostel ein. Da mit mir aber
nicht mehr sehr viel anzufangen war, assen wir nur noch zu Abendbrot und hingen
in unserem Zimmer. Nachts um 5 Uhr bekam ich meinem Anruf. Total verschlafen
und immernoch sehr kränklich entgegnete ich meinem gutgelaunten Bruder ( er
hielt sich grad in einem Pub in West Australien auf) Was er denn wolle. Er
sagte nur: Ich wollte dir nur alles gute zum Geburtstag wünschen. Ich hab mich
in dem Moment nicht so sehr drüber gefreut da ich eigentlich nur schlafen
wollte, aber als ich etwas wacher wurde unterhielten wir uns noch für 20
Minuten. Bei ihm war es ja auch grade Mal kurz nach 1. Als er sich mehrfach
wiederholte und seine Aussprache manchmal auch etwas ins nuscheln überging,
wurde mir klar dass er nicht nur ein Bier an dem Abend getrunken hatte. Nach
dem wir so ziemlich alles ausgetauscht hatten legte ich mich wieder schlafen
und schlief zu meinem Geburtstag aus. Nach dem Aufstehen gingen Jessi und ich
ins Te Papas ein Museum. Es war ein echt gutes Museum und wir verbrachten
bestimmt ein paar Stunden dort. Außerdem hatte es freies W-Lan, was wir
akkurat ausnutzten. Gegen Nachmittag haben wir dann meinen Happy Easter
Geburtstagskuchen gegessen. Und am Abend habe ich ein Kanadisches Quiche zum
Geburtstag bekommen. Da es mir wieder viel besser ging, wollte ich an meinem
Geburtstag nicht nur rumsitzen Auch wenn ich nicht trinken konnte, gingen wir
in ein paar Pubs. Um 12 Uhr wurde aber alles zu gemacht, weil es Karfreitag
war. Eine Poolbar hatte aber noch offen, weshalb wir dann ein paar Runden Pool
spielten. Nach einem langen Abend gingen wir zurück und legten uns schlafen. Am
nächsten Tag ging unsere Fähre auf Suedinsel. Doch das ist einen anderen Blog
wert.
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