Dienstag, 4. Oktober 2011

Auf der faulen Haut liegen...

Ja ich geb ja zu, ich war ein wenig faul in letzter Zeit.
Aber wenn man jeden Tag so viel geboten bekommt und ihr hier die Landschaft sehen könntet würdet ihr das verstehen!

Also am darauffolgenden Tag machten Georg, Sandra, die beiden Jungs und ich uns auf nach Bundaberg. Georg und ich schauten nach einem Laptop für meine Wenigkeit. Nachdem mein Bruder mir für jedes Geschäft die passende Werbemelodie vorsang und wir mehrere Angebote verglichen. Entschied ich mich für das Günstigste (Es war unschlagbar günstig). Nach so einer anstrengenden Tätigkeit, kam eine kleine Verschnaufpause bei dem grossen gelben M sehr gelegen.
Gestärkt und etwas ausgeruht ging es dann auch schon weiter nach Bagara.

Einem Ort am Strand. Hier sah ich dann auch zum ersten Mal (nicht aus dem Flieger) das Meer. Also genossen wir unseren Nachmittag. Da es in Australien aber schon relativ früh dunkel wird war das nicht mehr allzu lange. Auf unserem Heimweg sah ich dann auch die ersten lebenden Kängurus in Australien. Denn das erste was ich sah lag tot am Straßenrand.



Am nächsten Tag war das Wetter leider nicht so gut, weshalb wir (Georg und ich), das Auto ausräumten und etwas Platz für mich schufen.

Denn Georg ist großzügig und gibt mir für einige Zeit ein zu Hause. Ein guter junge eben.

Der Samstag nach meiner Ankunft gestalteltete sich damit, dass Armin mir seine Farm zeigte.Zuckerrohrfelder en Masse, und ich weiss nun bestens darüber Bescheid, da ich eine PrivatFührung bekam.
 Und so groß kann das Zuckerrohr werden!

 Da es in Australien nicht immer sonderlich feucht ist muss auch ab und zu bewässert werden. Man achte auch auf den strahlend blauen Himmel!
 Da hier quasi nichts wie zu Hause ist, hat auch die Erde eine andere Farbe.

Am Sonntag machten wir einen Ausflug nach Utopia. Wer Georgs Blog liest hat davon schon gehört. 
Der Platz Utopia befindet sich in einem Nationalpark ein paar Kilometer von Childers entfernt.

Es handelt sich um ausgewaschene Felsen in denen sich so genannte Felspools gebildet haben.

Es war ein sehr schöner und sonniger Tag. Deshalb probierte Georg auch gleich mal das Wasser aus.


Außerdem sah ich an dem Tag auch das erste exotische Tier, welches vor uns auf einem Baum huschte. Eine Exe. 

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